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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Auto-Abo: Mieten statt Kaufen?

15.05.2024 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die Automobilindustrie reagiert mit alternativen Vertriebsmodellen auf rückläufige Neuwagenkäufe. Flexible Laufzeiten machen längerfristige Mitfinanzierungen inzwischen auch für Privatpersonen interessant. Parallel zu Globalisierung und technologischem Fortschritt verändert sich auch unser Konsumverhalten rapide. Insbesondere für jüngere Generationen verliert der bloße Besitz in Zeiten von Sharing Economy zunehmend an Bedeutung. Dies spürt auch die Automobilindustrie: Wer Flexibilität, Unabhängigkeit und Abwechslung zu den höchsten Gütern erhebt, empfindet große Investitionen wie den Kauf eines Neuwagens eher als Belastung. Um den geänderten Bedürfnissen von Autofahrern gerecht zu werden, setzt die Branche deshalb zunehmend auf alternative Vertriebsmodelle. Bereits heute sind rund 20 % aller Neuwagen geleast. „Leasing-Fahrzeuge sind aufgrund steuerlicher Vorteile nach wie vor vor allem für Unternehmer attraktiv“, sagt Andreas Mündel von der Fahrschule Mündel. „Für Privatpersonen hingegen ist es zumeist ein verhältnismäßig kostspieliges Finanzierungskonzept“. Nach Ablauf der in der Regel mehrjährigen Leasing-Verträgen steht für den Mieter die Option, das gemietete Fahrzeug zu erwerben. „Im Unterschied zum Barkauf und auch dem herkömmlichen Ratenkredit zahlen Sie beim Leasing-Kauf bis zu 130 % des Neupreises,“ weiß Andreas Mündel. „Leasing bedeutet zudem immer eine erhebliche, finanzielle Verpflichtung und sollte deshalb nur bei größtmöglicher Planungssicherheit in Betracht gezogen werden. Die vermeintlich geringen monatlichen Raten für einen schicken Neuwagen täuschen leicht über den tatsächlichen Vertragsumfang hinweg.“ Wer aus beruflichen oder anderen Gründen für einen begrenzten Zeitraum ein Auto benötigt, ist mit den von den meisten Leihwagenfirmen angebotenen Langzeitmieten besser beraten. Dank individuell vereinbarer Konditionen und flexiblen Laufzeiten birgt die Langzeitmiete wesentlich geringere finanzielle Risiken als das Leasing. „Die Langzeitmiete rentiert sich insbesondere in Lebenssituationen, die über einen Zeitraum von mehreren Monaten Mobilität erfordern, etwa bei einem längeren beruflich bedingten Aufenthalt in einer fremden Stadt oder einer ausgedehnten Reise“, so Andreas Mündel. Die Autohersteller entwickeln frei nach dem Motto „Mieten statt Kaufen“ indes ihre eigenen All-Inclusive-Varianten in Form von Abos und Flatrate-Tarifen. So bieten Mercedes, BMW und Volvo bereits entsprechende Angebote an, bei denen der Kunde für einen deftigen monatlichen Fixpreis regelmäßig die neuesten Modelle fahren kann. Die Zukunft wird zeigen, wie viel die Autofahrer von morgen bereit sind, für Flexibilität zu zahlen. Weitere Hinweise zum Thema gibt Andreas Mündel jederzeit gerne persönlich in der Fahrschule: Fahrschule Mündel, InfoPoint, 79822 Titisee-Neustadt.

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Richtig Parken: So vermeiden Sie Strafzettel

15.03.2024 | FAHRSCHUL-WISSEN

Falschparken gehört zu den häufigsten Verkehrswidrigkeiten. Für kein anderes Vergehen werden Autofahrer in Deutschland öfter zur Kasse gebeten. Dabei lassen sich Bußgelder und Knöllchen durch die Beachtung weniger Grundsätze leicht vermeiden. Eine kürzlich erschienene Dokumentation von Spiegel TV sorgt aktuell in den sozialen Medien für Furore. Der darin porträtierte Niclas M. hat als selbsternannter „Anzeigen-Hauptmeister“ Verkehrssündern den Kampf angesagt: Mehr als 4.000 Verstöße hat er den Behörden bereits angezeigt. Besonders im Fadenkreuz des jungen Hilfssheriffs: Falschparker. Allem Spott zum Trotz weiß der Anzeigen-Hauptmeister das Recht auf seiner Seite: Über 1.300 unterschiedliche Tatbestände rund ums Falschparken umfasst der entsprechende Paragraph der Straßenverkehrsordnung. Das Strafmaß reicht dabei von 10 bis 110 Euro Verwarn- bzw. Bußgeld, in besonders schweren Fällen drohen auch Punkte in Flensburg. Um Strafzettel zuverlässig zu vermeiden, braucht es dennoch keine ausgeprägten juristischen Kenntnisse: „Für verkehrskonformes Parken müssen Sie lediglich einige Grundsätze beachten“, erklärt Andreas Mündel. „Wenn Sie stets möglichst platzsparend und am rechten Fahrbahnrand parken, nach entsprechenden Verkehrszeichen und Markierungen Ausschau halten und eine Parkscheibe mitführen, ist schon viel erreicht.“ Doch auch ungeachtet ausgewiesener Park- und Halteverbote sind bestimmte Abschnitte grundsätzlich Tabu. Hierzu zählen etwa Kreuzungen und Einmündungen, Ein- und Ausfahrten vor Grundstücken, aber auch Bordsteinabsenkungen und Verkehrszeichen wie das Andreaskreuz, die von abgestellten Fahrzeugen nicht verdeckt werden dürfen. Vermeiden Sie grundsätzlich Parken in der unmittelbaren Nähe zu unüberschaubare Verkehrssituationen. Ebenfalls strengstens untersagt und mit mindestens 55 Euro Bußgeld geahndet wird das Parken in zweiter Reihe, d.h. neben anderen Fahrzeugen auf dem rechten Fahrbahnrand oder Seitenstreifen. Auch wenn die Parkplatzsuche im Stadtverkehr zuweilen viel Zeit und Nerven kostet: Fahren Sie lieber einmal mehr um den Block, als zu riskieren, abgeschleppt zu werden. Schließlich bekommen die Ordnungshüter auf der Jagd nach Falschparkern mittlerweile tatkräftige Unterstützung aus der Zivilbevölkerung, wie wir spätestens seit dem Anzeigen-Hauptmeister wissen. Weitere Hinweise zum Thema gibt Fahrschule Mündel gern unter der Durchwahl 07651-6365 oder direkt im InfoPoint der Fahrschule Mündel, Hauptstraße 39, 79822 Titisee-Neustadt.

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